Ein Fußgänger aus China ist in Düsseldorf von einer Straßenbahn erfasst und getötet worden. Der 56 Jahre alte Mann ging am Samstag mit seiner Frau Longchamp Le Pliage und seinem erwachsenen Sohn trotz einer roten Ampel auf einem Fußgängerweg über die Gleise, wie die Polizei mitteilte. Sie hatten offenbar nicht bemerkt, dass eine Bahn nahte.
Die Tram erfasste den Mann und seine 52 Jahre alte Frau. Sie mussten mit schweren Verletzungen ins Krankenhaus gebracht werden, wo der Mann schließlich starb. Der 30 Jahre alte Sohn erlitt einen schweren Schock und musste stationär in eine Klinik aufgenommen werden.
Washington. Ein Krater im Schlafzimmer hat einen 36-Jährigen im US-Bundesstaat Florida verschluckt. In der Nacht zum Freitag habe sich unter seinem Haus in Tampa ein riesiges Loch aufgetan, berichtete die Zeitung "Tampa Bay Times". Stundenlang hätten Rettungskräfte in der Nacht nach dem Mann gesucht, aber kein Lebenszeichen erhalten. Am Freitag mussten sie die Suche unterbrechen, um den Krater zu stabilisieren.
Jeffrey Bush hatte den Angaben zufolge friedlich in seinem Bett gelegen, als sich plötzlich die Erde unter ihm öffnete. Lautes Krachen und Schreie alarmierten die Familienmitglieder im Haus. Bushs Bruder war als Erster im Schlafzimmer des Opfers: "Ich machte das Licht an, und alles was ich sah, war dieses große Loch", sagte der sichtlich unter Schock stehende Mann dem Fernsehsender CNN. Er sprang in den Krater Longchamp Taschen und grub bis zum Eintreffen der Rettungskräfte mit einer Schaufel nach dem Verschwundenen.
Zum Zeitpunkt den Unglücks hatten sich fünf weitere Verwandte im Haus aufgehalten. Mit Bangen verfolgten sie die Rettungsarbeiten. "Ich weiß in meinem Herzen, dass er tot ist, aber ich will hier warten", sagte Bushs weinender Bruder zu CNN.
Die Suche nach dem Vermissten wurde am Freitag allerdings unterbrochen, da der geschätzt 15 Meter tiefe und 30 Meter breite Krater zu instabil war. Rettungskräfte befürchteten eine Vergrößerung des Lochs und evakuierten benachbarte Häuser.
Plötzlich auftretende Krater seien in Florida nichts Ungewöhnliches, zitiert CNN die lokale Umweltbehörde. Der Bundesstaat liege auf einem Untergrund aus auf Karbonatgestein. Säurehaltiges Grundwasser könne den Stein zerfressen und zu Hohlräumen führen, die bei zu starker Belastung in sich zusammenbrechen.
Wenn es um die eigene Einschätzung der Schönheit geht, ist der Deutsche wenig zurückhaltend.
Hässlich oder schön: In der Frage des Aussehens schätzen sich die Deutschen positiv ein. Auf einer Skala von 0 bis 100 sahen sich die rund 1000 Teilnehmer einer repräsentativen Umfrage bei durchschnittlich 69,1 Prozent. 0 entsprach hässlich, 100 schön. Während sich fast niemand zu der unteren Region zwischen 0 und 30 bekannte, gruppierte sich etwa jeder Zehnte in der obersten Region (90 bis 100) ein.
"Der Deutsche sieht sich überdurchschnittlich als schön an", meinte am Montag der Psychologe Prof. Jürgen Margraf von der Ruhr-Universität Bochum. Er ist auch Präsident der Deutschen Gesellschaft für Psychologie.
Margraf hatte zusammen mit Kollegen der Universität Basel psychologische Gründe für den Gang zum Schönheitschirurgen erforscht und die Umfrage in Auftrag gegeben. Befragt wurden daneben 544 Patienten, die vor einer Schönheits-OP standen. Sie sahen sich auf der Skala bei 66,6 Prozent. Nach der OP stieg ihre Einschätzung um fast zehn Punkte, wie Margraf betonte.
ie psychologische Ausgangsbasis aller Befragten war ähnlich. Es gab einige Beteiligte mit Depressionen oder Sozialphobien, aber etwa gleich viele in allen Gruppen. Zur besseren Vergleichbarkeit ließ Margraf weitere 264 Personen befragen, die mit einer OP geliebäugelt, die Idee aber letztlich verworden hatten.
Die Erwartungen der meisten operierten Patienten wurden der Befragung zufolge auch erfüllt. Ihre vordringlichen Gründe waren: sich wohler fühlen (95 Prozent), Schönheitsfehler Longchamp Outlet beseitigen (64 Prozent) und mehr Selbstbewusstsein erlangen (58 Prozent). Nur ein kleiner Teil gab an, es für den Partner zu tun oder um die Chancen auf der Suche nach einem Partner zu verbessern. Gut jeder Zehnte (12 Prozent) machte sich allerdings die übertriebene Hoffnung, alle Probleme könnten gelöst werden oder er werde ein völlig neuer Mensch. Nur vier Prozent waren unzufrieden und würden auch keine Schönheitsoperationen empfehlen.